Der Historiker Martin Schemm wurde 1964 geboren, wuchs im Kraichgau südlich von Heidelberg auf, wo er auch studierte. Heute lebt er mit seiner Frau im schönen Hamburg und hat eine erwachsene Tochter. Er arbeitet als Pressereferent beim Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Seit mehr als 20 Jahren widmet er sich in seiner Freizeit dem Schreiben, meist in den Genres Historischer Roman und Phantastik.
Im Laufe der Jahre sind acht Romane und zahlreiche Kurzgeschichten entstanden. Im Jahr 2007 erhielt er den Deutschen Phantastik Preis.
Amt Moisburg im Jahr 1784: Der junge Jakob Frahm wird zur Ausbildung in das Haus des alten, grimmig-kauzigen Ludwig von Lohfeld geschickt. Neben den Dienstaufgaben soll er das rätselhafte Treiben Lohfelds erkunden und nach dessen zurückgezogen lebender Tochter sehen. Jakob erkennt zusehends, dass Lohfeld besessen ist von Meteoriten, antiken Steinkult und den geheimnisvollen Feuertoren – den göttlichen Portalen […]
Als Christian Holenius im Jahr 1787 ins Haus des Hamburger Domherrn von Welmhoff kommt, um als dessen rechte Hand zu arbeiten, muss er miterleben, wie in dem alten Kurienhaus am Dom eines Tages Furcht und Schrecken Einzug halten. Es ereignen sich unheimliche Dinge und verstören die Kurienbewohner: Klopflaute sind zu hören, Möbel wandern durch die […]
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